Veröffentlicht in der FuWo am 16.12.204
Am 13.11.2024 haben sich auf Initiative von Michael Rätsch von Hertha BSC 12 Vertreter von den aktiven Walking Football-Vereinen Berlins zum Erfahrungsaustausch getroffen.
Zu den anwesenden Vereinen gehörten neben Hertha BSC, der Berliner SC, SC Charlottenburg, TSV Mariendorf, FV Wannsee, TV Waidamnnslust, Spandauer Kickers, Kickers 1900, SC Siemensstadt, Askania Coepenick, VfB Einheit zu Pankow und SSC Teutonia 1899.
Der BFV wurde durch Michael Frömel (Spielausschuss)und Jürgen Escher (Schiedsrichter) vertreten.
Sehr schnell war klar, dass bis auf 1 Verein kein regelmäßiger Spielbetrieb gewünscht wird. Da einerseits die Uridee Gesundheits- und Rehasport einen solchen nicht braucht und andererseits Vereine, die „ehrgeiziger“ spielen oft Spieler aus den Ü60/Ü70 Mannschaften doppelt einsetzen. So bleibt es gern bei Freundschaftsspielen und Turnieren, wo der Veranstalter den Modus bestimmt. Auch ohne regelmäßigen Spielbetrieb braucht es Schiedsrichter. Die Gruppe einigt sich darauf, dass die Heimmannschaft SR regelfit macht und stellt. Zudem gab es regen Austausch zu Themen wie: Sichtbarkeit und Werbung, hier wird der BFV demnächst seine Homepage dahingehend anpassen. Auch ist immer wieder Spielergewinnung im Verein ein wichtiges Thema, um das Training attraktiv zu halten. Hier einigten sich die Vereine sich zu stärken und untereinander zu helfen. Als nächster Schritt wäre dann das Wachstum in Berlin zu unterstützen. Die Initiative wird sich fortan halbjährlich treffen.
Kathrin Funk
Trainerin Walking Football SV Askania Coepenick e.V.
und Mitarbeiterin in der VBF-Geschäfststelle
(Veröffentlicht in der FuWo am 16.12.2024)